AfD für Muslime wählbar?

Ist die AfD eine für Muslime wählbare Partei? 

Um die Frage zu beantworten, welcher Partei in der bevorstehenden Bundestagswahl der Muslim seine Stimme geben sollte, reicht es nicht hin, darauf zu schauen, wie der Islam in den jeweiligen Parteiprogrammen zur Sprache kommt, was der Bruder Muhammed Suçimez auf IslamiQ unter dem Titel „Was steht in den Wahlprogrammen zum Islam?“ in sorgfältiger Weise unternommen hatte. 

Die richtige Frage

Ihm sei gesagt, daß es statt dessen vielmehr gelte, einmal darauf zu schauen, welche Partei unserem Lande, Deutschland, guttut oder gut zu tun verspricht. Dies hat auch für Muslime das wesentliche Kriterium ihrer Wahlentscheidung zu sein. Denn sie haben wie alle in diesem Land Lebenden in den vergangenen anderthalb Jahren unter dem Diktat einer außer Rand und Band geratenen Regierung und ihrer betrügerischen, zerstörerischen und grundgesetzverachtenden Corona-Politik gelitten und damit erfahren, wie wichtig eine solche Wahl sein kann. 

Wie alle anderen in Deutschland lebenden Menschen würden nämlich auch sie in den kommenden Jahren in extremer Weise unter den Folgen einer geradezu irren Politik links-grüner Tyrannei mit extrem steigenden Kosten des Lebensunterhaltes zu leiden haben, sofern jene ins Auge gefaßte rot-grüne Regierung sich durchsetzte. In-shā Llāh wird das nicht geschehen.

Seit Monaten verfolgen wir die von AfD-Vertretern im Bundestag, in Landesparlamenten und anderswo gehaltenen Ansprachen mit, ich muß es ausdrücklich sagen, deutlicher Zustimmung, ja immer wieder auch heller Begeisterung. 

Und ich erkläre, in Fragen vorgeblicher „Pandemie“ (1), solchen eines herbeigelogenen „menschenverursachten“ Klimawandels mit dem Kollateralschaden einer mutwilligen Zerstörung der verbrennungsmotor-orientierten Autoindustrie Deutschlands durch ideologisch nachhaltig verblendete Traumtänzer nichts Hilfreicheres gehört zu haben, als was in Vorträgen von AfD-lern zur Sprache kam.

Die einzige Opposition in Bund und Land

Sie ist die einzige Partei, die einer im Modus schrecklicher Arroganz der Macht verharrenden Regierung immer wieder die Leviten gelesen hatte. Daß es beispielsweise kontraproduktiv und nachgerade dumm sei, in einer sogenannten „Pandemie“ überhaupt einen Lockdown zu verhängen, der nicht nur den Mittelstand zugunsten einiger Großkonzerne vernichtet, sondern auch der Gesundheit, statt ihr zu dienen, gar noch erheblichen Schaden zufügt. 

So sehr wir klugen und mutigen Leuten der AfD hiermit in aller Form dafür danken, so sehr belastet es uns zugleich, daß es zwischen den Muslimen und der AfD in der Vergangenheit doch zu einigen Friktionen gekommen ist.

Konservatives Abend- und Morgenland

Dem gegenüber gilt es, zu verstehen und deutlich werden zu lassen, daß der deutsche Muslim und der konservative Deutsche in wesentlichen Punkten haargenau derselben Auffassung sind, ja in geradezu frappierender Weise übereinstimmen. Das bezieht sich auf den Wert der Familie, das Verhältnis der Geschlechter, die Kritik am Genderismus, an einem einseitigen Sexualkunde-Unterricht schon im Kindergarten, an der Propagierung gleichgeschlechtlicher Liebe in öffentlichen Umzügen, den Schutz der Kinder einer unheiligen Indoktrination gegenüber, eine zwangsneurotische Praxis des Political Correctness (2) und vieles mehr. 

Wichtig ist, daß ich als heimatverbundener deutscher Muslim die von Frau Merkel betriebene staatszersetzende Politik ungehemmter Zuwanderung ebenso kritisiere, wie das auch viele andere beispielweise aus der Türkei zugewanderte und hier seit langem heimisch gewordene Muslime tun. Von einigen zu Recht kritisierten Dingen ist deutlich zu machen, daß sie nicht genuin islamisch, sondern anderen Ursprungs sind. 

Nun scheinen nicht nur konservative Kräfte des christlichen Abendlandes in Deutschland nicht zu wissen, wie nahe ihnen den Regeln der Tradition folgende Muslime in Wahrheit stehen, es ist auch umgekehrt so, daß viele Muslime keinen blassen Schimmer davon haben, wie nahe ihnen das konservative Abendland steht, so man es nur einmal näher betrachtet. Eine Aufklärung beider Seiten erscheint als dringend geboten. 

Geschähe eine solche auch im Namen der AfD, hätte dies für sie einen doppelten Nutzen: Es verringerte sich zum einen der Anteil derer, die immer schon gern AfD gewählt hätten, durch eine zum Teil ja leider recht grelle Anti-Islamdiktion von ihren Rändern sich davon bislang aber hatten abschrecken lassen, zum anderen eröffnete sich ein großes Wählerpotential unter den Muslimen, die erkannt haben, daß die Konservativen Deutschlands in diesen schwierigen Zeiten ihre wirklichen Verbündeten (3) sind.  

Das Komplott gegen die AfD

Wichtig ist es auch, sich einmal klarzumachen, daß das Bild dieser „Alternative für Deutschland“ durch ein die Ekelgrenze längst überschrittenes Komplott aller anderen Parteien und eine an ihm ausgerichtete Hofberichterstattung der großen Medien völlig verzerrt wurde und täglich verzerrt wird.

Hatten die Parteien des Bundestages sich in nie zuvor dagewesener Weise gegen eine andere durch demokratische Wahl hinzugekommene Partei verschworen und diese zu allen Gelegenheiten gemobbt, die Wahl eines AfD-Vertreters im Parlamentspräsidium zum Beispiel immer wieder (ich glaube, inzwischen sechs oder sieben mal) abgeblockt, so versuchen Medienvertreter immer wieder, die AfD bei Interviews in einschlägigen Frames, wie dem des „Rechtsradikalen“ oder des „Rassisten“, gefangenzunehmen. Wir werden sehen, daß die AfD sich dem in schöner und höchst kultivierter Weise zu widersetzen in der Lage ist. 

Hatte die „Hart aber fair“-Crew des Herrn Plasberg den Herrn Prof. Dr. Jörg Meuthen in einer finanzpolitischen Diskussion durch eine falsche Graphik beispielsweise über den Tisch ziehen wollen, die eben nur die Lohnsteuer, nicht aber die viel wichtigeren Umsatzsteuern berücksichtigte, deren geplante gravierende Erhöhungen im kommenden Jahr so viele Familien in die Armut treiben werden, begrüßt ein paar Tage später eine geradezu rotzfrech auftretende Anne Will Herrn Tino Chrupalla mit den Worten: „Herr Chrupalla, nicht mal Viktor Orban oder Marie le Penn wollen die EU verlassen. Warum wollen Sie den Deutschen so sehr schaden?“.  

Der so Angegriffene erklärt, daß die EU keinen Reformwillen mehr hat, 60.000 Beamte dort arbeiten in Brüssel und Straßburg. „Wir wollen die nationale Souveränität nach Deutschland zurück, 83 % der Entscheidungen werden in Brüssel gemacht, die wir in Deutschland nur noch abnicken können … die EU hat sich komplett abgekoppelt von den Nationalstaaten. Wir wollen ein Europa der souveränen Nationalstaaten, und dafür steht nur die AfD.“ Auf den (zum zweiten mal vorgetragenen) Einwand Anne Wills, das wolle doch nicht einmal Viktor Orban, das wolle ja nicht einmal Marie le Penn, antwortet Tino Chrupalla treffsicher: „Ja natürlich teilen diese Länder auch diese Kritik an der EU, die berechtigt ist, aber sie profitieren ja auch hauptsächlich von der Einzahlung Deutschlands. Wir sind der höchste Netto-Einzahler in diese EU“. Wer sehen will, wie Tino Chrupalla hier beim Thema Steuern die anderen Gesprächsteilnehmer mit klaren Worten schachmatt setzt, werfe einen Blick auf das (s. o.) eingestellte Video.

Daß eine wesentlich von Menschen verursachte “Klimakatastrophe” unter Wissenschaftlern nicht nur nicht einhellig vertreten, sondern von vielen, es sollen über 30.000 sein, die nicht durch jene Weltklimaorganisation IPPC unter Beteiligung der Kartelle kurzgeschlossen sind, mit guten Argumenten energisch bestritten werde und die ganze Bewegung eher einer Religion gleiche, dies vertritt Frau Dr. Weidel in jener ZDF-Wahlsendung, die hier (s. o.) um ein Interview mit einem Spezialisten ergänzt wird, der schon seit Jahren darauf beharrt, daß jener früher propagierte “Treibhauseffekt” nie bestanden hatte und der Kohlenstoff, den jede Pflanze für ihr Wachstum braucht, zu Unrecht verteufelt wird. — Siehe dazu das im letzten Viertel angefügte Interview Gerhard Wischnewski mit Prof. Dr Gerhard Gerlich sowie ein solches, das der Muslim-Markt mit dem ausgewiesenen Fachmann schon vor Jahren geführt hatte: “Ich [Prof. Gerlich] habe darauf hingewiesen, daß ich die Klimadiskussion nicht für eine wissenschaftliche Diskussion halte. Man kann grundsätzlich jeden Vorgang, wenn er vergangen ist, “wissenschaftlich” erklären. Aber hier werden unüberprüfbare Vermutungen und Prophezeiungen mit zusammengelogenen Wahrscheinlichkeiten als wissenschaftliche Aussagen gehandelt. Wissenschaft hat eigentlich etwas mit Wissen zu tun, was hier nicht gegeben ist. Die im IPCC versammelten Regierungsfunktionäre (mit Ihren “wissenschaftlichen” Beratern) versuchen einen modernen Ablaßhandel auf Kosten der ärmeren Leute und Länder aufzubauen. So etwas ließ sich auch im christlichen Mittelalter gut verkaufen – aber mit dem großen Unterschied, daß man im Mittelalter den Ablaß nicht kaufen mußte, wenn man es nicht wollte, während wir heute einfach von den “Energiefirmen” und Politikern ausgebeutet und betrogen werden, was natürlich besonders die Leute trifft, die das Geld, das sie verdienen, für ihren Lebensunterhalt ausgeben müssen. Das ist der ärmere Teil der Bevölkerung…”

Wir sollen also, wie es aussieht unter einer Diktatur von Klima-Alarmisten im Auftrag der großen Kartelle vom Staat in kommenden Zeiten ähnlich ausgeplündert werden, wie es gegenwärtig im Rahmen der unsäglichen Covid-19-Plandemie immer noch geschieht.

Ein weiteres Beispiel: „Tino Chrupalla (AfD) im Kreuzverhör“ — Hier zeigt sich eine bodenlose Respektlosigkeit des Interviewers, der seinen Gesprächspartner unendlich oft rüde unterbricht, was Herr Chrupalla in der Art des feinen Mannes souverän hinnimmt.

Die fiese Art, wie Vertreter anderer Parteien, aber auch der Presse und des Fernsehens die AfD-Leute all-überall schikanieren, für blöd verkaufen und in der Achtung herabsetzen wollen, hat etwas grundlegend Böses, Shaiṭānisches an sich. Dabei haben die ins Haifischbecken einer Diskussion mit den Altparteien steigenden AfD-ler etwas rührend unschuldig-Ehrliches an sich, was ihnen zugleich eine eigenartige Stärke gibt, weswegen man sie lieben kann und herzlich umarmen möchte.  So erstaunlich es klingt, aber die meinen wirklich, was sie sagen! — Wir Muslime, die wir oft genug im Leben dieses Staates ausgegrenzt wurden und werden, sollten uns auf ihre Seite stellen und auch so einen Beitrag dazu leisten, daß die Konservativen Deutschlands sich in der Wahl stärker durchsetzen und uns als nahestehend, als Verbündete erkennen können. 

Ein Muslim auf dem Kaiserthron?

Nach einer Lektüre des Wahlprogramms der AfD, besonders dessen Kapitel 9, das das Verhältnis zu den Muslimen beschreibt, kann ich sagen, mit nahezu allen dort aufgeführten Geboten und Verboten einverstanden zu sein, ich indes nur schon Verständnisschwierigkeiten habe, wenn es dort auf Seite 86 heißt: „Das Kopftuch als religiös-politisches Zeichen soll im Öffentlichen Dienst generell nicht gestattet und in öffentlichen Schulen weder von Lehrerinnen noch von Schülerinnen getragen werden“ — Hier sollte klargestellt werden, daß im Falle dessen, daß das Kopftuch nicht als „religiös-politisches Zeichen“, sondern als Mittel existentiell-persönlichen Schutzes getragen wird und insofern nicht unter dem Blickwinkel des Politischen, sondern des Spirituellen beurteilt werden muß, es also erlaubt ist und erlaubt sein muß, es zu tragen. Ich verweise hier auf eine kurze Video-Ansprache, die ich in dieser Sache mit Blick auf Amin Laschet einst gehalten hatte und hiermit verlinke: „Salim zu Kopftuchverbot junger Mädchen“. Wir sollten den Segen und den Schutz, der mit einer Kopfbedeckung verbunden sein kann, als eine Art “Be-Hütung” verstehen, die ja schon im sprachlichen Eigensinn dessen liegt, was man sich auch im Abendland früher unter dem Namen”Hut” auf den Kopf zu setzen pflegte

Und was das christliche Abendland in seinem Verhältnis zum Islam betrifft, sollten beide Seiten über engste historische Verbindungen aufgeklärt werden. Ich denke daran, daß es beispielsweise gute Gründe gibt, anzunehmen, daß der deutsche Kaiser Friedrich der Staufer heimlich Muslim gewesen war. Daß, wie umfangreiche Untersuchungen (4) belegen, auch die Geschichte des Christentums selbst neu geschrieben zu werden verdient, kommt dabei erfrischend hinzu. 

Entscheidung

Hatte ich vor vier Jahren den Muslimen an dieser Stelle für die Bundestagswahl empfohlen, der „Neuen Mitte“ des Christoph Hörstel, die damals „Deutsche Mitte“ hieß, ihre Stimme zu geben, so kann ich dies in diesem Jahr der besonderen Notlage unseres Landes wegen nicht tun, weil es auf jede Stimme ankommt und zu befürchten ist, daß diese Partei die 5%-Hürde nicht schaffen wird, die für sie abgegebenen Stimmen recht eigentlich also verloren wären. Dasselbe gilt auch für die neugegründete „Basis-Partei“ oder jene des Herrn Todenhöfer und ebenso auch für winzige muslimische Parteien, die in der Betonung des „Islamischen“ angesichts der im Lande für alle Leute unabhängig von ihrer Religion in gleicher Weise bestehenden Probleme nurmehr als schlicht a-sozial erscheinen können. Es wäre schön, würden die Vorstände dieser kleinen Parteien ihre Leute darauf einschwören, dieses Mal der einzigen Oppositionspartei die Stimme zu geben.

Statt dessen möchte ich die Frage, ob die „Alternative für Deutschland“ eine für Muslime wählbare Partei sei, abschließend in folgender Weise beantworten: Angesichts oben beschriebener Umstände erscheint es mir nicht bloß als möglich, sondern als nachgerade notwendig, daß auch die Muslime in Deutschland der AfD ihre Stimme geben, sind deren Mitglieder, so weit sie aus Vorträgen und Interviews bekannt wurden, doch als ehrlich und vertrauenswürdig erschienen, was von Mitgliedern anderer Parteien, nach all dem, was die letzten zwei Jahre offenbart haben, schwerlich gesagt werden kann. 

Für solche, die keine langen Texte lesen wollen, hier ein paar Fragen — es sind genau 19 — zur Erleichterung einer Wahlentscheidung:

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Wollt ihr, daß eure Kinder schon im Kindergarten aufgefordert werden, sich zu überlegen, ob sie, was ja frei wählbar sei, Junge oder Mädchen sein wollen?

Wollt ihr, daß eine Verbindung Homsexueller als „Ehe“ be trachtet wird?

Wollt ihr, daß durch Umzüge in den Straßen für Homosexualität öffentlich geworben wird?

Bejaht ihr die Folgen des Gender-Wahns und die mit ihm verbundene Zerstörung der deutschen Sprache?

Seid ihr dafür, daß infolge eines Political Correctness Exzesses Pipi Langstrumpf nicht mehr fröhlich singen darf, „Mein Vater war ein Negerkönig, Negerkönig“?

Wollt ihr es widerspruchsfrei hinnehmen, daß das von den großen Kartellen weltweit arrangierte Plandemie-Spiel mit der Folge einer Auslöschung der mittelständischen deutschen Wirtschaft zugunsten weltumspannender Konzerne, des unendlichen Leids so vieler in Altersheimen und anderswo und der staatlichen Beförderung einer mörderischen „Impfung“, die in Wahrheit eine höchst gefährliche Gentherapie ist und mit dem Aufbau eines immer brutaler werdenden Impfzwanges in den nächsten Jahren weiter gespielt wird?

Wollt ihr, daß Kinder geimpft werden dürfen, ohne daß die Eltern gefragt werden müssen?

Wollt ihr, daß ein vielleicht noch bösartigeres Spiel der „Rettung des Planeten“ vor einer bevorstehenden Klimakatastrophe sich weltweit ausbreitet, welches von einer Reihe namhafter Forscher als unwissenschaftliches Spiel von Mutmaßungen und Phantasien abgelehnt wird, das nur den Zweck haben könne, den Armen zugunsten der Reichen noch mehr Geld aus der Tasche zu ziehen, ein Spiel, das aber von einer Phalanx gekaufter Forscher und verlogener Medien weltweit gespielt und gepriesen wird, sich in den kommenden Jahren weiter fortsetzt?

Wollt ihr, daß auch in Zukunft die Regierung im Bund und den Ländern und nachfolgende Verwaltungen widerspruchsfrei gegen das Grundgestz verstoßen können?

Wollt ihr, daß die politische Führungen der Polizei diese dazu verleiten kann, ehrenwerte Bürger zu bedrängen oder gar niederzuknüppeln, weil sie ihr Recht auf freie Meinungsäußerung wahrnehmen?

Wollt ihr es zulassen, daß es den Medien weiterhin erlaubt wird, sich so energisch mit Lügen und dem Verschweigen von Wahrheiten gegen die Interessen des sie finanziell tragenden Volkes zugunsten der Reichen zu richten?

Wollt ihr die Abschaffung des Bargeldes zugunsten einer digitalen Währung, welche die Überwachung der Bürgers ermöglicht?

Wollt ihr den Fortbestand eines absolut chaotischen und ungerechten Steuersystems anstelle eines grundlegenden Neuaufbaus, der seit Jahren von den Altparteien zwar versprochen aber nicht in Angriff genommen wurde?

Wollt ihr, daß eine Senkung der Umsatzsteuer von zur Zeit 19 auf 15 Prozent verhindert wird?

Wollt ihr, daß unser Land weiterhin in der EU bleibt, deren 20.000 hochbezahlte Beamte im Interesse der Kartelle den Staaten Zwangsjacken anlegen und Deutschland für eine Eigenleben entfaltende anmaßende Wasserkopf-Verwaltung jedes Jahr Milliarden ausgibt, statt sich aus diesem Korruptionsnest Tausender Lobbyisten zurückzuziehen und eine neue Wirtschafts-Gemeinschaft eigenständiger Staaten Europas aufzubauen, wie das General de Gaule einst für gut befunden hatte?

Wollt ihr, daß eine direkte Demokratie durch Volksabstimmungen im Bund weiterhin verboten bleibt?

Wollt ihr, daß die Bundeswehr grundgesetzwidrig weiterhin im Ausland agiert, statt zu ihrer ursprünglichen Bestimmung der Landesverteidigung zurückzukehren?

Wollt ihr, daß Deutschland in einer internationalen Terrorismus betreibenden NATO verbleibt, statt gemeinsam mit europäischen Staaten eine eigene Verteidigung aufzubauen? 

Wollt ihr, daß Deutschland insgesamt aufgelöst, schon der Name schamvoll verschwiegen wird und es in Zukunft verboten sein soll, das zu tun, was unserem Propheten ﷺ als ein Zeichen des Glaubens galt, sein Heimatland nämlich zu lieben?

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Wer diese Fragen mit „ J A “ beantwortet, kann sich in der kommenden Bundestagswahl ruhig für eine der korrupten Altparteien entscheiden, zumal von den neuen Parteien wie der „Basis“ oder den Todenhöfers entgegen falscher Voraussagen aber ohnehin keine die 5%-Hürde schaffen wird.

Wer die Fragen mit „ N E I N “ beantwortet, sollte die AfD wählen, der Partei vielleicht sogar beitreten, auf daß deren vielbeschriener „Islamhaß“ dort an den Rand gedrängt bzw. ganz aufgelöst wird. Es sollen übrigens viele mit Migrationshintergrund dort schon Mitglieder sein.

Lympia/ Nikosia, im September 2021

Salim Erich Spohr

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(1) Die Ausrufung einer „Pandemie“ war möglich geworden, nachdem die WHO auf Betreiben einer weltweit agierenden Pharma-Mafia die Kriterien für deren Ausrufung in gröbster Weise verändert hatte. Anders als zu Zeiten von Pest und Colera mit sich auf den Straßen türmenden Leichenbergen sollte seitdem nämlich nicht mehr die Mortalität, ja nicht einmal das Auftreten von Erkrankungen über die Ausrufung einer Pandemie, sondern allein jener unsägliche PCR-Test entscheiden, der gemäß den Worten seines ursprünglichen Erfinders zur Diagnostik gar nicht taugt. Als geradezu menschenverachtend muß es erscheinen, wie die Herrschenden dabei sind, die Covid-19-„Impfung“ durchzupeitschen.  Dabei sollte es bekannt sein, daß es sich bei der sogenannte Impfung um eine gentechnische Einwirkung auf den Menschen dreht, die lebensgefährliche Risiken (wie eine durch Spike-Proteine verursachte Gerinnung des Blutes gerade in den Kappilaren mit Auswirkung auf Herz und Hirn sowie der Gefahr von Autoimmunerkrankungen) birgt und das körpereigene Immunsysten schrittweise zerstört, das uns seit langem vor den Folgen von Virenangriffen aller Art geschützt hat und weiterhin schützen wird, so wir uns bloß nicht impfen lassen.

(2) Folgen wir einer Einsicht Wittgensteins, daß man die Bedeutung eines Wortes an seinem “Gebrauch in der Sprache” erkennt, erscheint es als unsinnig, den Gebrauch in der Sprache umgekehrt durch vorgegebene Listen von Wortbedeutungen regeln zu wollen. Es ist mir schwer erträglich, wenn so eine wörtersammelnde Mafia Erzgerechter die Verleger von Pipi Langstrumpf massiv dazu erpreßt, das Wort “Negerkönig” durch ein anderes zu ersetzen. Denn schließlich gebraucht die junge Dame  das Wort mit Freude und Stolz auf ihren Vater, wenn sie singend und tanzend skandiert: “Mein Vater war ein Negerkönig, Negerkönig!“.

(3) Die Frage der Nähe konservativer Christen zu den normalen Muslimen des Ahli sunna wa l-jamat scheine ich aufgrund meiner Vita fundiert beurteilen zu können. Man beachte, daß ich, durch eine Ausbildung am Erzbischöflichen Kollegium Marianum in Neuß am Rhein und dem Abitur am Staatlichen Quirinus Gymnasium dort ursprünglich christlich-konservativ erzogen, mich dieser Einstellung durch ein wildes Studentenleben usw. aber gänzlich entfernt zu haben schien und erst durch den Islam, der zu mir im Alter von 40 Jahren kam, in die konservative Lebenshaltung wieder zurückgeführt wurde und heute, seit 15 Jahren auf Zypern lebend, als Imam dort einer Moschee vorstehe. 

(4) Vgl.: Daniel Alexander Erhorn, „Das Barnabasevangelium und die Wiederentdeckung des Judenchristentums“, 1. Aufl. 2018, 156 S., Softcover ISBN 978–9963–40–129–1

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Vita: Salim Erich Spohr, gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Werner 1947 in Essen-Borbeck geboren, war nach einer Ausbildung am Erzbischöflichen Kollegium Marianum in Neuß am Rhein und dem Abitur am Staatlichen Quirinus Gymnasium dort mit den Hauptsprachen Latein und Griechisch, einem Studium der Philosophie, einer Arbeit über das Problem der Dinge an sich bei Kant, der Wahrnehmung eines Stipendiums der Studienstiftung des deutschen Volkes und eines Lehrauftrags am Philosophischen Seminar der Universität zu Köln (mit sehr gut besuchten Veranstaltungen zu Platon, Descartes, Kant, Heidegger und Wittgenstein) in einer Grundfrage philosophischer Theoriebildung von der Art, wie diese in der muslimischen Spiritualität aufgelöst wurde, zutiefst beeindruckt. — In der Folge davon kam der Islam zu ihm, und er wurde ein Schüler Sheikh Nazim Efendis ق, der ihn vor 15 Jahren zu sich nach Zypern holte, wo er, zwischen den Teilen Zyperns wöchentlich pendelnd, neben der Leitung eines Buch-Verlages, der Arbeit als Imam einer Moschee im griechischen Teil der Insel und der Betreuung des Maqams Umm Haram bint Milhans (Hala Sultans) bei Larnaka („the most powerful spiritual place of Cyprus“ (Sheikh Efendi)) nachkam und nachkommt.